Die Kombination der Fähigkeiten ist das Entscheidende. Durch die Verknüpfung aller möglichen Mittel der Brandbekämpfung zu einer gemeinsamen Aktion unter Einsatz moderner Kommunikations- und Datenübertragungsmöglichkeiten, effektiver Löschflugzeuge und modernster Erkennungsmöglichkeiten wird die Effizienz der gesamten Truppe auf ein Vielfaches gesteigert. Es macht keinen Sinn, in Zukunft auf Museumsstücke und altmodische Methoden zurückzugreifen.
ARGUS-M
ARGUS-M ist eine Langstrecken-Drohne für die Erkennung von großen Gebieten. Es ist für eine Flugdauer von 20 bis 40 Stunden (je nach Nutzlast und Treibstoff) bei relativ langsamer Geschwindigkeit ausgelegt. Gesteuert durch ein automatisches Navigationssystem kann es große Gebiete filmen, fotografieren oder scannen, um Restbrände usw. zu finden. ARGUS-M ist einfach zu starten, zu bedienen und zu landen. Er kann über Funkfernsteuerungsstationen oder per Satellitendatenübertragung gesteuert werden und kann rechtzeitig Videoinformationen liefern.
ARGUS-MICRO
Diese Drohne hat sicherlich nicht die gleiche Reichweite wie ARGUS-M, soll aber in einem Rucksack transportierbar sein. Der Start ist einfach. Diese Drohne würde lokale Bereiche kontrollieren und die Feuerwehrleute direkt über die Situation vor Ort informieren. Die Drohne ist leicht in Module zerlegbar. Die Systeme sind einfach und ein Pad-Computer wird ausreichen, um sie zu steuern und Videodaten zu erhalten.
